UnternehmerInnen mit deutlich gestiegenen Energiekosten sollten sich bereits jetzt auf die Beantragung des Energiekostenzuschusses vorbereiten und die erforderlichen Unterlagen zusammenstellen. In aller Kürze: Was ist der Energiekostenzuschuss? Beim Energiekostenzuschuss werden die betrieblichen Energie-Mehrkosten der Monate Februar bis September 2022 im Vergleich zu 2021 entschädigt. Gefördert werden soll bei energieintensiven Unternehmen die Preisdifferenz zwischen 2021 und...Mehr erfahren
Wir klären auf! Wenn ein Unternehmen einen Barumsatz von € 7.500,- und Gesamtumsatz von € 15.000,- überschreitet, hat dieses 4 Monate Zeit, eine ordnungsgemäße Registrierkasse einzuführen. Jedoch hat trotzdem JEDES Unternehmen, dass diese Grenzen nicht überschreitet ab dem ersten Euro eine Belegerteilungspflicht. Solche Unternehmen können im Gegensatz zu den registrierkassenpflichtigen Unternehmen auch handschriftliche Belege ausstellen....Mehr erfahren
Arbeitszeiterfassung ist nicht nur gesetzlich verpflichtend, sondern stellt auch die Basis der Abrechnung von Dienstleistungen dar. KWP bietet maßgeschneiderte Software-Lösungen für einzelne Handwerkergruppen, die die Arbeitszeiterfassung nicht nur erleichtern, sondern auch beschleunigen. Dadurch wird der Aufwand in Handwerksbetrieben enorm minimiert. Zusätzlich wird die Arbeitszeitaufzeichnung transparenter und optimiert den Abrechnungsprozess von Dienstleistungen. Bei Interesse finden Sie...Mehr erfahren
Fragen der Abzugsfähigkeit von Kosten im Zusammenhang mit Erhaltungs- oder Herstellungsaufwand sind regelmäßig Gegenstand höchstgerichtlicher Entscheidungen. Der VwGH (GZ Ro 2021/13/0014 vom 2.5.2022) hatte sich unlängst damit befasst, ob Zahlungen eines Wohnungseigentümers in den Reparaturfonds bereits zum Zeitpunkt des Abflusses als Werbungskosten geltend gemacht werden können. Nach § 31 Abs. 1 Wohnungseigentumsgesetz haben die Wohnungseigentümer...Mehr erfahren
Unter bestimmten Voraussetzungen können Arbeitgeber eine Teuerungsprämie von bis zu 3.000 € im Jahr 2022 und 2023 abgabenfrei an Arbeitnehmer gewähren. Das Bundesministerium für Finanzen hat Ende September 2022 eine Information veröffentlicht, welche viele Fragen zum Instrument der Teuerungsprämie erläutert. Aus dem Zusammenspiel von Frage und Antwort ergeben sich wichtigeErkenntnisse, die nachfolgend überblicksmäßig dargestellt werden....Mehr erfahren
Mit der Abschaffung der „kalten Progression“ wurde nunmehr einer langjährigen Forderung Rechnung getragen. Im Zuge des Gesetzwerdungsprozesses („Teuerungs-Entlastungspaket Teil II“) sind nun – als Regierungsvorlage Stand Mitte September 2022 – weitere Details bekannt geworden, welche Auswirkungen sich konkret im Jahr 2023 ergeben. Generell gilt, dass 2/3 der Inflationsrate automatisch angepasst werden und das verbleibende Drittel...Mehr erfahren
Die nachfolgenden Informationen basieren auf einer ersten Information der Bundesregierung. Im Zuge der Gesetzwerdung kann es noch zu Änderungen kommen! Den Energiekostenzuschuss für Unternehmen und Betriebe, welche mehr als 3 % ihres Jahresumsatzes für Strom, Gas und Treibstoffe ausgeben, gibt es für den Zeitraum 1. Februar bis 30. September 2022. Gesamt richtet sich die Förderung...Mehr erfahren
Rund 4,7 Milliarden Menschen auf der Welt nutzen Social Media und das täglich. In Österreich sind es 66 % der Bevölkerung. Social Media wird auch als Web 2.0 bezeichnet, doch es bietet viel mehr. Es schafft Kommunikation nicht nur in eine Richtung, sondern ermöglicht, mit anderen zu interagieren. Egal ob Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., all...Mehr erfahren
Mit dem Teuerungs-Entlastungspaket II soll die sogenannte „kalte Progression“ abgeschafft werden. Bislang lag der Einkommensbesteuerung nur der zahlenmäßige, nicht aber der tatsächliche Geldwert zugrunde, obwohl bei Preissteigerungen ein nomineller Einkommenszuwachs nicht dem realen Einkommenszuwachs entspricht. Der Effekt der kalten Progression hat sich im Rahmen des progressiven Einkommensteuertarifs auch darin gezeigt, dass die Eckwerte des progressiven...Mehr erfahren
Der Energiegutschein in Höhe von 150 € soll die Belastung durch die steigenden Energiepreise abfedern und wurde grundsätzlich bereits per Post bis Ende Juni an die Haushalte versendet. Nunmehr kommt es zur Verlängerung von damit zusammenhängenden Fristen. So kann erstens der Gutschein, sofern man ihn noch nicht bekommen haben sollte, bis Ende Oktober 2022 (statt...Mehr erfahren